Demo-Version/ Textproben/ Leseproben (Workflow EVA-Prinzip) zur Lernhilfe fuer Mediengestalter (Glossar + Woerterbuch)

 

 

Textproben/ Leseproben:  Lernhilfe fuer Mediengestalter (Glossar + Woerterbuch)

 

bei AMAZON runterladen:

http://www.amazon.de/dp/B00G1I1U0E

 

 

 

ASIN: B00G1I1U0E

LEXIKON
(3000 Fachwoerter-Definitionen in deutscher Sprache)

+

WOERTERBUCH fuer Mediengestalter
(60000 Fachuebersetzungen)

 

Beginn der Leseprobe:

 

Arbeitsablauf zum Workflow Print


DEFINITION: Workflow

Workflow ist ein Verfahren zur computergestützten Organisation von Arbeitsabläufen.
Dokumente werden über ein Netzwerk in fest strukturierter Weise von einer Arbeitsstufe zur nächsten Arbeitsstufe transferiert.


Workflow Print
Arbeitsablauf bei der Produktion eines Flyers oder einer Anzeige
(Beginn: Kundenbriefing bis zum Uebersegen der Reinzeichnung an die Druckerei)

Wir moechten die einzelnen Arbeitsablauf-Schritte aufzaehlen:

a) Am Anfang steht das Kundenbriefing.

b) Dann folgt das Briefing in der Agentur.
Also es beginnt die Kreativphase (Brainstorming), um Vorgaben vom Kunden umzusetzen.
Es erfolgt eine visuelle Umsetzung der Ideen.
Es werden Skizzen (Scribbles) mit Papier und Kugelschreiber angefertigt.

c) Eine Kostenkalkulation muss erstellt werden.

d) Der Auftrag wird erteilt.

e) Die Texte werden erstellt.
Außerdem werden Bilder recherchiert.
Zusätzliche Bilder werden eingekauft oder man lässt sich von Illustratoren und Fotografen helfen.
Die vom Kunden gelieferten Texte und Bilder werden mit einbezogen (auch aufbereitet).

f) Man beurteilt die Angebote von Druckereien und Lieferanten.

g) Es beginnt das Erzeugen des Layouts (Layoutphase).
Man entwickelt eine erste Präsentation.

h) Es folgen zusaetzliche Layoutphasen.
Es werden auch Diskussionen über Änderungen durchgeführt.
Man entwickelt Präsentationen.

i) Die Phase der Reinzeichnung ist erreicht.
Es erfolgt ein Korrekturlesen.
Danach fertigt man druckfähige Daten mit InDesign oder Quark XPress an.
Danach folgt das Erzeugen der PDF.
Dieser Produktionsschritt kann auch von externen Dienstleistern (Lithoanstalt, Druckerei) durchgeführt werden.

j) PreflightCheck wird durchgeführt. Ein Farbproof wird angefertigt.
Man fuehrt das Abzeichnen des Farbproofs durch.
Der Kunde muss den Druck freigeben.

k) Schluss: Man gibt das PDF und Farbproof an die Druckerei weiter.





Begriffe EVA-Prinzip

 

EVA-Prinzip (PC) {LEXIKON Computer}:

EVA-Prinzip (Hardware):
Im Bezug auf die Hardware regelt man, welche Hardwarekomponenten und Peripherie die Datenverarbeitung durchfuehren.

EVA-Prinzip (Software):
Im Bezug auf die Software regelt man, welche Daten ein Tool oder Programm bekommt, was mit den Daten gemacht wird (beispielsweise Berechnungen) und wie die Daten ausgegeben werden (beispielsweise das Speichern der Daten auf der Festplatte).

Eingabe (EVA-Prinzip beim PC) {LEXIKON Computer}:

Am Anfang steht die Eingabe von Befehlen (E- fuer Eingabe).

Die Eingabe von Befehlen entsteht zum Beispiel, wenn man die Maus bewegt oder wenn man eine Taste drückt (Eingabe).

Zu den Eingabegeräten zaehlen die Maus, die Tastatur, der Handscanner, der Flachbettscanner, der Joystick, der Gamepad, die Webcam und digitale Kameras (Digitalkameras).

Die Eingabegeräte registrieren Eingaben oder Bilder.

Ueber die Eingabegeräte gibt der User Befehle ein.

Verarbeitung (EVA-Prinzip beim PC) {LEXIKON Computer}:

Die Verarbeitung wird vom Prozessor (CPU) geregelt (V- fuer Verarbeitung).

Der Prozessor führt Rechenoperationen durch und ist aus einem Rechenwerk und Steuerwerk zusammengesetzt.

Der Hauptspeicher (RAM/Arbeitsspeicher) und der Prozessor ergeben die Zentraleinheit für die Verarbeitung.

Die Zentraleinheit nimmt bei der Verarbeitung der Befehlseingabe Zugriff auf externe Speicher.

Zu den externen Speichern zaehlen Festplatten.

Ausgabe (EVA-Prinzip beim PC) {LEXIKON Computer}:

Die ausgerechneten Daten gibt man an den User weiter bzw. zurueck.

Die Ausgabe wird durchgefuehrt (A- fuer Ausgabe).

Als User erkennt man das Ergebnis in Form einer Ausgabe.

Die Ausgabe kann an dem Monitor durchgefuehrt werden, wenn man die Maus bewegt und der Cursor sich mitbewegt.

Oder die Ausgabe kann an Druckern durchgefuehrt werden.

Ausgabegeräte des EVA-Prinzips sind Monitore, Drucker, Plotter, Lautsprecher, Beamer und Kopfhörer.




 

Job Definition Format (JDF) (Workflow-Format) {LEXIKON Mediengestalter}:


JDF ist ein XML-basiertes Format für den direkten Datenaustausch zwischen Computern.
Es wird ein Produktions-Workflow geschaffen.
JDF erlaubt die Einbindung und Weitergebung von Dateien eines Management-Informations-Systems.
JDF hat die Funktionalität von PJTF und PPF.
JDF dient zur Vernetzung betriebswirtschaftlicher und technischer Workflows in der Medienproduktion.

 

 

Impressum:
http://www.englisch-woerterbuch-mechatronik.de

+

http://technisches-woerterbuch-englisch.jimdo.com

Leseprobe zu Lexikon + Woerterbuch Mediengestaltung:

http://lexikon-englisch-mediengestalter.jimdo.com

Kostenloses Mechatronik-Glossar
http://woerterbuch-mechatroniker.jimdo.com/textauszuege-aus-lexikon-begriffe-mechatronik-verstehen/

ebooks Technische Woerterbuecher + Lexika mechatronik elektronik edv unter:
http://www.amazon.de/Markus-Wagner/e/B005WGHCEO

+
http://ebook-technisches-woerterbuch.jimdo.com

+
http://about.me/lehrmittel_wagner_mechatronik

Woerterbuch- und Lexikonverlag Lehrmittel-Wagner (Mechatronik-Lernsoftware + ebooks)
Technischer Autor Dipl.-Ing. (FH), Elektrotechnik
Markus Wagner
Im Grundgewann 32a
Germany; 63500 Seligenstadt
USt-IdNr: DE238350635
Tel.: 06182/22908
Fax: 06182843098

 

 

Kommentar schreiben

Kommentare: 0

Elektronisches Buch/

ebook Angebot:

fuer Mediengestalter:

 

Grundlagen-Begriffe-Erklaerungen/ Definitionen

(Lexikon bzw. Glossar Social-Media,

3D-Grafik, Workflow-Print, Mediengestaltung,

Digitalkamera, EDV)

+

Woerterbuch deutsch-englisch / en-de [Kindle Edition]

 

AUFGABEN (Beispiele):

 

Der Mediengestalter ist beispielsweise fuer die Gestaltung von digitalen oder gedruckten Informationsmittel zustaendig.

 

Oder der Mediengestalter baut eine Website auf.

 

Der Mediengestalter plant und kalkuliert auch Digitalmedienprodukte.

 

Der Mediengestalter lernt Fachwoerter-Definitionen wie Webdesign, Bildbearbeitung, Typografie, Redaktionssystem, Dickte, scribble, workflow, PJTF, Kundenbriefing, brainstorming, Reinzeichnung und Kreativphase.